Dass es Tarifrechner für Strom und Gas gibt, haben wir bereits dargelegt und erläutert. Stromrechner und Gasrechner sind einfache Möglichkeiten um die Energiekosten zu senken, mittels einem Anbieterwechsel. Und auch wenn sich herausstellt dass der aktuelle Energieversorger auch künftig eine wirtschaftlich günstige Wahl ist: Ein Vergleich kann nie schaden!
Ebenso verhält es sich beispielsweise mit dem Thema Versicherungen. Inzwischen gibt es für (fast) jede Versicherungsart Tarifrechner im Internet zu finden. Gerade für die gängigen Versicherungsarten wie Autoversicherung, Hundeversicherung, Rechtsschutz- und private Haftpflichtversicherung ist dies der Fall. Diese Tarifrechner ermöglichen es dem Versicherten, bestehende Versicherungsverträge auf ihre Wirtschaftlichkeit hin zu überprüfen, und für neu abzuschließende Versicherungen sich auf die Suche nach einem günstigen Anbieter machen. Diese Tarifrechner machen es dem Verbraucher auch denkbar einfach, sich für einen Anbieter zu entscheiden: Sie bieten die Möglichkeit, direkt online einen Antrag zu stellen.
Wobei bei einigen Versicherungsarten dies nicht unbedingt zu empfehlen ist, gerade bei beratungsintensiven Versicherungen sollte der Tarifrechner nur für einen ersten Vergleich der Konditionen genutzt werden. Ein Beispiel ist die private Altersvorsorge, insbesondere Riester- und Rüruprente. Aber auch das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein wichtiges Thema, mit dem man sich vor Abschluss einer Versicherung intensiver beschäftigen und sich vielleicht auch beraten sollte.
Zuguterletzt gibt es auch für Finanzprodukte Tarifrechner. Ob Girokonto, Tagesgeld, Immobilienkredit, Autokredit oder Kreditkarte: Tarifrechner filtern günstige Anbieter und Zinskonditionen heraus.
Donnerstag, 24. Juni 2010
Montag, 21. Juni 2010
Sparen Sie Strom - gerade auch im Sommer
Die Stromkosten reduzieren, dafür gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. Eine ist das Wechseln des Stromanbieters, das Entscheiden für einen günstigeren Stromtarif.
Eine weitere Möglichkeit ist das Stromsparen im Haushalt, das Senken des Stromverbrauchs. Hier gilt: die Summe der Details entscheidet. Der Einstatz von Energiesparlampen und LEDs anstelle von herkömmlichen Glühbirnen, das Vermeiden von Standby-Modi bei elektronischen Geräten, das Abschalten und Ausschalten von nicht benötigten Verbrauchsquellen (Kaffeemaschine, Licht, Drucker etc.) sind Maßnahmen, die im Alltag leicht zu bewerkstelligen sind, die auch mit geringen Investitionen verbunden sind. Daneben gibt es auch Maßnahmen zum Sparen von Strom, die eine gewissen Investition erfordern. Wenn man veraltete Energiefresser vom Netz nehmen und gegen moderne, energieeffiziente Technik auswechseln möchte. Gerade im Bereich der "Weißen Ware" ist hier Einsparpotential gegeben: Kühlschrank, Gefriertruhe, Waschmaschine und Trockner machen eine nicht unerheblichen Anteil am jährlichen Stromverbrauch aus. Und gerade in einem Haushalt mit mehreren Personen, in dem beispielsweise die Waschmaschine kontinuierlich läuft, kann sich die Investition in ein neues, stromsparendes Gerät recht zeitnah amortisieren.
Gerade auch im Sommer gibt es einige besondere Möglichkeiten, um Strom zu sparen. Die Außenbeleuchtung im Garten und vor dem Haus auf Solar umstellen, den Einsatz von Klimageräten vermeiden, den Kühlschrank nicht zu kalt stellen - nur einige Punkte, die gerade im Sommer dabei helfen, Strom zu sparen. Um somit dem Jahresstromverbrauch zu reduzieren. Ein wichtiger Punkt ist auch: Hält sich die Familie im Garten auf, welche Stromverbraucher befinden sich dann im Haus, die eigentlich unnötig Strom verbrauchen?
Eine weitere Möglichkeit ist das Stromsparen im Haushalt, das Senken des Stromverbrauchs. Hier gilt: die Summe der Details entscheidet. Der Einstatz von Energiesparlampen und LEDs anstelle von herkömmlichen Glühbirnen, das Vermeiden von Standby-Modi bei elektronischen Geräten, das Abschalten und Ausschalten von nicht benötigten Verbrauchsquellen (Kaffeemaschine, Licht, Drucker etc.) sind Maßnahmen, die im Alltag leicht zu bewerkstelligen sind, die auch mit geringen Investitionen verbunden sind. Daneben gibt es auch Maßnahmen zum Sparen von Strom, die eine gewissen Investition erfordern. Wenn man veraltete Energiefresser vom Netz nehmen und gegen moderne, energieeffiziente Technik auswechseln möchte. Gerade im Bereich der "Weißen Ware" ist hier Einsparpotential gegeben: Kühlschrank, Gefriertruhe, Waschmaschine und Trockner machen eine nicht unerheblichen Anteil am jährlichen Stromverbrauch aus. Und gerade in einem Haushalt mit mehreren Personen, in dem beispielsweise die Waschmaschine kontinuierlich läuft, kann sich die Investition in ein neues, stromsparendes Gerät recht zeitnah amortisieren.
Gerade auch im Sommer gibt es einige besondere Möglichkeiten, um Strom zu sparen. Die Außenbeleuchtung im Garten und vor dem Haus auf Solar umstellen, den Einsatz von Klimageräten vermeiden, den Kühlschrank nicht zu kalt stellen - nur einige Punkte, die gerade im Sommer dabei helfen, Strom zu sparen. Um somit dem Jahresstromverbrauch zu reduzieren. Ein wichtiger Punkt ist auch: Hält sich die Familie im Garten auf, welche Stromverbraucher befinden sich dann im Haus, die eigentlich unnötig Strom verbrauchen?
Freitag, 18. Juni 2010
Energiemarkt - Liberalisierung in Deutschland
1998 wurd der Energiemarkt in Deutschland liberalisiert, also für den Wettbewerb geöffnet. Das Ziel der Regierung: günstigere Preise durch mehr Anbieter auf dem Strommarkt. Die Anbietervielfalt hat sich heute, nach 12 Jahren der Liberalisierung des Strommarktes, auch eingestellt: mehr als 900 Stromanbieter, regional und bundesweit aktive, stehen dem Stromkunden heute zur Verfügung.
Doch während auf dem Strommarkt die Liberalisierung funktioniert hat, verhält sich dies auf dem Gasmarkt nicht ganz so. Hier ist eine Quasi-Monopolstellung der großen vier Energieversorgern EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall noch gegeben. Denn diese betreiben auch die Gasnetze, und sie schöpfen ihre Möglichkeiten aus, um andere Wettbewerbe keinen Zugang zu diesen Gasnetzen zu gewähren. Dies hat dafür gesorgt, dass der Wettbewerb in den zwölf Jahren nach Liberalisierung des Gasmarkts noch nicht wirklich in Schwung gekommen ist - auch wenn bereits einige Gasanbieter mehr auf dem Markt und auch im Gasrechner, dem Tarifvergelich für Erdgas, zu finden sind.
Damit der Verbraucher künftig eine größere Auswahl an Gasanbietern hat und die Preise für Erdgas vielleicht auch sinken, hat die Politik nun gehandelt - und Maßnahmen ergriffen, die gerade auch kleineren und mittelgroßen Energieanbietern den Zugang zum Markt erleichtern soll. So wird mittelfristig ein Anstieg der Gasanbieter erwartet, denn es gibt viele bundesweit aktive Anbieter für Energie, die bisher primär auf dem Strommarkt vertreten sind - und die den Eintritt in den Gasmarkt bereits vorbereitet und geplant haben, und die vermutlich so schnell wie möglich Gastarife anbieten werden.
Doch während auf dem Strommarkt die Liberalisierung funktioniert hat, verhält sich dies auf dem Gasmarkt nicht ganz so. Hier ist eine Quasi-Monopolstellung der großen vier Energieversorgern EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall noch gegeben. Denn diese betreiben auch die Gasnetze, und sie schöpfen ihre Möglichkeiten aus, um andere Wettbewerbe keinen Zugang zu diesen Gasnetzen zu gewähren. Dies hat dafür gesorgt, dass der Wettbewerb in den zwölf Jahren nach Liberalisierung des Gasmarkts noch nicht wirklich in Schwung gekommen ist - auch wenn bereits einige Gasanbieter mehr auf dem Markt und auch im Gasrechner, dem Tarifvergelich für Erdgas, zu finden sind.
Damit der Verbraucher künftig eine größere Auswahl an Gasanbietern hat und die Preise für Erdgas vielleicht auch sinken, hat die Politik nun gehandelt - und Maßnahmen ergriffen, die gerade auch kleineren und mittelgroßen Energieanbietern den Zugang zum Markt erleichtern soll. So wird mittelfristig ein Anstieg der Gasanbieter erwartet, denn es gibt viele bundesweit aktive Anbieter für Energie, die bisher primär auf dem Strommarkt vertreten sind - und die den Eintritt in den Gasmarkt bereits vorbereitet und geplant haben, und die vermutlich so schnell wie möglich Gastarife anbieten werden.
Donnerstag, 8. April 2010
Energierechner im Netz
Energierechner ist der Oberbegriff für Stromrechner und Gasrechner. Beide Formen funktionieren auf die selbe Weise: Postleitzahl und jährlicher Energiebedarf eingeben, und der Energierechner vergleicht die Strompreise / Gaspreise miteinander und filtert die günstigsten Energieversorger heraus.
Der Stromrechner ist seit Jahren auf dem Markt etabliert und wird von den Verbrauchern gut angenommen. Seit der Öffnung des Strommarktes 1999 haben zahlreiche neue Stromanbieter den Wettbewerb auf dem Markt belebt, und bald wurd die Möglichkeit geschaffen, die Stromtarife mit dem Stromrechner zu vergleichen. Die staatliche Regelungen ermöglichen außerdem einen unkomplizierten Stromanbieterwechsel, der eine Stromversorgung ohne Unterbrechung gewährleistet.
Der Gasrechner ist ein jüngerer Energierechner, und auch heute noch nicht ganz so etabliert wie der Stromrechner. Dies liegt daran, dass der Wettbewerb auf dem Gasmarkt lange nicht in Schwung gekommen ist und es auch heute noch nicht so viele Gasanbieter wie Stromanbieter zur Auswahl stehen. Doch der Gasrechner holt auf, die Anzahhl der verfügbaren Gasanbieter wächst ständig und der Vergleich mit dem Energierechner lohnt sich auch für Erdgas.
In der Summe ist der Energierechner eine denkbar einfache Möglichkeit des Preisvergleiches und die Chance, in nur wenigen Minuten herauszufinden, ob sicher der Wechsel des Energieversorgers lohnen kann. Und wenn dies der Fall ist, kann der Stromanbieter bzw. Gasanbieter auch direkt mit dem Energierechner gewechselt werden.
Der Stromrechner ist seit Jahren auf dem Markt etabliert und wird von den Verbrauchern gut angenommen. Seit der Öffnung des Strommarktes 1999 haben zahlreiche neue Stromanbieter den Wettbewerb auf dem Markt belebt, und bald wurd die Möglichkeit geschaffen, die Stromtarife mit dem Stromrechner zu vergleichen. Die staatliche Regelungen ermöglichen außerdem einen unkomplizierten Stromanbieterwechsel, der eine Stromversorgung ohne Unterbrechung gewährleistet.
Der Gasrechner ist ein jüngerer Energierechner, und auch heute noch nicht ganz so etabliert wie der Stromrechner. Dies liegt daran, dass der Wettbewerb auf dem Gasmarkt lange nicht in Schwung gekommen ist und es auch heute noch nicht so viele Gasanbieter wie Stromanbieter zur Auswahl stehen. Doch der Gasrechner holt auf, die Anzahhl der verfügbaren Gasanbieter wächst ständig und der Vergleich mit dem Energierechner lohnt sich auch für Erdgas.
In der Summe ist der Energierechner eine denkbar einfache Möglichkeit des Preisvergleiches und die Chance, in nur wenigen Minuten herauszufinden, ob sicher der Wechsel des Energieversorgers lohnen kann. Und wenn dies der Fall ist, kann der Stromanbieter bzw. Gasanbieter auch direkt mit dem Energierechner gewechselt werden.
Die Entwicklung der Strompreise
Das Jahr 2009 zeichnete sich durch verschiedene Runden von Strompreiserhöhung und -reduzierung aus. Auch das Jahr 2010 hat mit gleich mehreren Preisrunden begonnen - leider zum Nachteil der Verbraucher. Denn die Stromanbieter haben massenweise ihre Strompreise erhöht. Eine Entwicklung der Strompreise, die für Haushalte eine zunehmende Belastung darstellen, und gegen die sich Verbraucherschützer und Politiker langsam währen.
Die primäre Begründung der Stromanbieter für die Erhöhung der Strompreise in 2010 sind die hohen Beschaffungskosten für Strom - in erster Linie verursacht durch den hohen Anteil an in das Stromnetz eingespeister Solarstrom. Aufgrund der im EEG festgesetzten Abnahmegarantie und Einspeisevergütung für Solarstrom stellen die zahlreichen privaten und neu installierten Solarstromanlagen gemäß den Stromversorgern eine hohe finanzielle Belastung dar - welche mittels Strompreiserhöhungen auf den Verbraucher umgelegt wird.
Nach den Strompreiserhöhungen Anfang des Jahres haben auch einige Maßnahmen statt gefunden, um weitere Erhöhungen zu vermeiden, und um Strompreissenkungen durchzusetzen. So hat der Staat die Einspeisevergütung für Solarstromanlagen herabgesetzt, und die Bundesnetzagentur hat die vier großen Stromversorger / Netzbetreiber in Deutschland zur engen Zusammenarbeit verdonnert - Einsparungen in Millionenhöhe sind die Folge. Ob sich diese Maßnahmen positiv auf die Entwicklung der Strompreise auswirken wird, bleibt abzuwarten.
Die primäre Begründung der Stromanbieter für die Erhöhung der Strompreise in 2010 sind die hohen Beschaffungskosten für Strom - in erster Linie verursacht durch den hohen Anteil an in das Stromnetz eingespeister Solarstrom. Aufgrund der im EEG festgesetzten Abnahmegarantie und Einspeisevergütung für Solarstrom stellen die zahlreichen privaten und neu installierten Solarstromanlagen gemäß den Stromversorgern eine hohe finanzielle Belastung dar - welche mittels Strompreiserhöhungen auf den Verbraucher umgelegt wird.
Nach den Strompreiserhöhungen Anfang des Jahres haben auch einige Maßnahmen statt gefunden, um weitere Erhöhungen zu vermeiden, und um Strompreissenkungen durchzusetzen. So hat der Staat die Einspeisevergütung für Solarstromanlagen herabgesetzt, und die Bundesnetzagentur hat die vier großen Stromversorger / Netzbetreiber in Deutschland zur engen Zusammenarbeit verdonnert - Einsparungen in Millionenhöhe sind die Folge. Ob sich diese Maßnahmen positiv auf die Entwicklung der Strompreise auswirken wird, bleibt abzuwarten.
Tarifrechner für Autoversicherung
Nebst dem Stromrechner ist der Tarifrechner für Autoversicherung einer der Vergleiche, die beim Verbraucher am besten akzeptiert sind und am meisten genutzt werden. Während der Stromrechner nur mit wenigen Daten für die Berechnung auskommt, nämlich der jährliche Stromverbrauch und die Postleitzahl, sind für die Berechnung der Autoversicherung mehr Daten nötig. Und gerade dies ist der Grund, warum der Tarifrechner für Autoversicherung besonders interessant ist. Die Eingabe der Daten dauert ein paar Minuten mehr, und mit einmaliger Eingabe lassen sich die zahlreichen Angebote auf dem Markt vergleichen. Eine Möglichkeit, um Geld zu sparen. Denn die Preisunterschiede bei der Autoversicherung sind nicht unerheblich, können schnell mehrere hundert Euro im Jahr betragen. Und dies, ohne eine Einbuße bezüglich der Leistungen.
Der Tarifrechner für Autoversicherung sollte nicht nur genutzt werden, wenn man sich auf die Suche nach einer neuen Kfz Haftpflichtversicherung macht. Gerade auch Kaskoversicherungen und weitere Zusatzversicherungen wie der Autoschutzbrief, die Mallorca Police, die Verkehrsrechtsschutzversicherung etc. kann man beim Vergleich mit dem Tarifrechner mit einbeziehen. Die Höhe der Beiträge ist jedoch nicht nur von den gewählten Leistungen abhängig. Die Schadenfreiheitsklasse ist ein wichtiger Indikator für die Höhe der Versicherungsprämie. Umso höher die Schadenfreiheitsklasse ist, desto höher ist auch der Schadenfreiheitsrabatt. Für jedes Jahr unfallfreies Fahren wird man in die nächsthöhere Klasse eingestuft, was sich alle 1-2 Jahre auch auf den Schadenfreiheitsrabatt und somit auf die Prämie auswirkt. Auch andere fixe Faktoren wie die Regionalklasse, Das Fahrzeug selbst, der nächtliche Abstellort und die jährliche Fahrleistung sind ausschlaggebend für die Höhe.
Jeder Fahrzeughalter hat die Möglichkeit, Einfluss auf die Versicherungsbeiträge zu nehmen. Indem er beispielsweise für die Kaskoversicherungen (Teilkasko und Vollkasko) den Selbstbehalt erhöht. Umso höher die Eigenbeteiligung, desto geringer fallen die Beiträge aus. Auch sollte auf überflüssige Versicherungen und Leistungen verzichtet werden. Zahlreiche Anbieter offerieren Tarife für Autoversicherung mit Werkstattbindung - eine weitere Möglichkeit, um die Beiträge für Autoversicherung niedrig zu halten. Eine Unfallinsassenversicherung beispielsweise ist recht überflüssig. Auch wer im Urlaub keinen Mietwagen nimmt, für den ist die Mallorca Police recht unnütz. Wer bereits Mitglied im Automobilclub ist, der benötigt wohl kaum einen Autoschutzbrief über die Autoversicherung. Mit dem Tarifrechner für Autoversicherung kann also nicht nur die Kfz Haftpflichtversicherung, die Teilkaskoversicherung und die Vollkaskoversicherung miteinander verglichen werden, sondern auch Zusatzversicherungen.
Der Tarifrechner für Autoversicherung sollte nicht nur genutzt werden, wenn man sich auf die Suche nach einer neuen Kfz Haftpflichtversicherung macht. Gerade auch Kaskoversicherungen und weitere Zusatzversicherungen wie der Autoschutzbrief, die Mallorca Police, die Verkehrsrechtsschutzversicherung etc. kann man beim Vergleich mit dem Tarifrechner mit einbeziehen. Die Höhe der Beiträge ist jedoch nicht nur von den gewählten Leistungen abhängig. Die Schadenfreiheitsklasse ist ein wichtiger Indikator für die Höhe der Versicherungsprämie. Umso höher die Schadenfreiheitsklasse ist, desto höher ist auch der Schadenfreiheitsrabatt. Für jedes Jahr unfallfreies Fahren wird man in die nächsthöhere Klasse eingestuft, was sich alle 1-2 Jahre auch auf den Schadenfreiheitsrabatt und somit auf die Prämie auswirkt. Auch andere fixe Faktoren wie die Regionalklasse, Das Fahrzeug selbst, der nächtliche Abstellort und die jährliche Fahrleistung sind ausschlaggebend für die Höhe.
Jeder Fahrzeughalter hat die Möglichkeit, Einfluss auf die Versicherungsbeiträge zu nehmen. Indem er beispielsweise für die Kaskoversicherungen (Teilkasko und Vollkasko) den Selbstbehalt erhöht. Umso höher die Eigenbeteiligung, desto geringer fallen die Beiträge aus. Auch sollte auf überflüssige Versicherungen und Leistungen verzichtet werden. Zahlreiche Anbieter offerieren Tarife für Autoversicherung mit Werkstattbindung - eine weitere Möglichkeit, um die Beiträge für Autoversicherung niedrig zu halten. Eine Unfallinsassenversicherung beispielsweise ist recht überflüssig. Auch wer im Urlaub keinen Mietwagen nimmt, für den ist die Mallorca Police recht unnütz. Wer bereits Mitglied im Automobilclub ist, der benötigt wohl kaum einen Autoschutzbrief über die Autoversicherung. Mit dem Tarifrechner für Autoversicherung kann also nicht nur die Kfz Haftpflichtversicherung, die Teilkaskoversicherung und die Vollkaskoversicherung miteinander verglichen werden, sondern auch Zusatzversicherungen.
Günstige Gasanbieter im Gasrechner
Der Gasrechner ist die ideale Möglichkeit, um die Preise der verfügbaren Gasanbieter miteinander zu vergleichen und günstige Gaspreise ausfindig machen. Noch vor wenigen Jahren hat sich der Vergleich mit dem Gasrechner kaum gelohnt - zu wenige Gasanbieter standen zur Verfügung, der Wettbewerb auf dem Markt hat noch nicht funktioniert. Dies jedoch hat sich seit 2009 geändert - immer mehr Energieversorger bieten überregional und bundesweit Gastarife an. Die größere Auswahl an Gastarifen belebt die Konkurrenz, der Wettbewerb ist aktiv wie nie. Eine Entwicklung, die man auch auf dem Strommarkt beobachten konnte. Konkurrenz belebt das Geschäft, und viel Konkurrenz senkt die Energiepreise. Umso akzeptierter der Gasvergleich und der Gasanbieterwechsel beim Verbraucher ist, desto großer ist auch der Druck bei den Gasanbietern.
Der Gasrechner bietet dem Verbraucher die Möglichkeit, in nur wenigen Minuten günstige Gasanbieter ausfindig zu machen, und festzustellen, ob sich der Wechsel zu einem anderen Gasanbieter lohnt. Ist dem der Fall, so kann man auch direkt im Gasrechner den Gasanbieterwechsel vornehmen - online und unkompliziert. Der Gasanbieterwechsel mit dem Gasrechner selbst ist ebenso unkompliziert und risikofrei wie es der Stromanbieterwechsel ist: Einfach für den neuen Gasanbieter entscheiden, dieser macht dann den Rest - inklusive der Kündigung beim bisherigen Gasanbieter.
Der Gasrechner bietet dem Verbraucher die Möglichkeit, in nur wenigen Minuten günstige Gasanbieter ausfindig zu machen, und festzustellen, ob sich der Wechsel zu einem anderen Gasanbieter lohnt. Ist dem der Fall, so kann man auch direkt im Gasrechner den Gasanbieterwechsel vornehmen - online und unkompliziert. Der Gasanbieterwechsel mit dem Gasrechner selbst ist ebenso unkompliziert und risikofrei wie es der Stromanbieterwechsel ist: Einfach für den neuen Gasanbieter entscheiden, dieser macht dann den Rest - inklusive der Kündigung beim bisherigen Gasanbieter.
Ökostrom - was ist das?
Ökostrom ist ein Begriff, der für klimaschonenden Strom steht. Das heißt: Ökostrom wird nicht durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen erstellt, sondern aus regenerativen Energiequellen. Bei der Verbrennung von Kohle oder Gas wird CO2 freigesetzt, welches bekanntermaßen für die Erderwärmung und den Klimawandel verantwortlich gemacht wird. Nimmt man nur diesen Aspekt, so könnte man Atomstrom ebenfalls zum Ökostrom zählen. Dies wird jedoch nicht gemacht, aufgrund der Risiken für Umwelt, Natur und Mensch, die von Atomstrom ausgeht.
Die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien ist nicht nur für die Umwelt eine interessante Sache. Auch die Investition in den Zukunftsmarkt stellt eine interessante Kapitalanlage dar. Unternehmen, die direkt oder indirekt mit Ökostrom zu tun haben, erlebten in den letzten Jahren einen Boom, und die Aktienkurse entwickelten sich entsprechend. Doch man muss nicht unbedingt an der Börse in Ökostrom investieren. Auch ist die Kapitalanlage direkt möglich, beispielsweise in Form von Windkraftanlagen oder Solarstromanlagen. Gerade in Deutschland ist dies ein Markt, der trotz Wirtschaftskrise am boomen ist. Nicht nur aufgrund der staatlichen Förderung, sondern auch aufgrund der geballten Kompetenz, die hierzulande vertreten ist. Deutsche Unternehmen sind weltweit marktführend - egal ob Windkraft, Photovoltaik oder Wasserkraft. Auch wenn es um die Nutzung von Erdwärme geht, sind deutsche Unternehmen Vorreiter. Gerade die Nutzung von Erdwärme und der Sonnenenergie ist für jeden Hausbesitzer / Neubau sinnvoll und auch wirtschaftlich interessant. Selbst Energie erzeugen, Ökostrom wie auch Wärme, und damit nicht nur etwas für seine Energiekostenrechnung tun, sondern auch für die Umwelt.
Die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien ist nicht nur für die Umwelt eine interessante Sache. Auch die Investition in den Zukunftsmarkt stellt eine interessante Kapitalanlage dar. Unternehmen, die direkt oder indirekt mit Ökostrom zu tun haben, erlebten in den letzten Jahren einen Boom, und die Aktienkurse entwickelten sich entsprechend. Doch man muss nicht unbedingt an der Börse in Ökostrom investieren. Auch ist die Kapitalanlage direkt möglich, beispielsweise in Form von Windkraftanlagen oder Solarstromanlagen. Gerade in Deutschland ist dies ein Markt, der trotz Wirtschaftskrise am boomen ist. Nicht nur aufgrund der staatlichen Förderung, sondern auch aufgrund der geballten Kompetenz, die hierzulande vertreten ist. Deutsche Unternehmen sind weltweit marktführend - egal ob Windkraft, Photovoltaik oder Wasserkraft. Auch wenn es um die Nutzung von Erdwärme geht, sind deutsche Unternehmen Vorreiter. Gerade die Nutzung von Erdwärme und der Sonnenenergie ist für jeden Hausbesitzer / Neubau sinnvoll und auch wirtschaftlich interessant. Selbst Energie erzeugen, Ökostrom wie auch Wärme, und damit nicht nur etwas für seine Energiekostenrechnung tun, sondern auch für die Umwelt.
Der Stromblog - Energie aktuell
Stromanbieter, Energieversorger, Ökostrom, Strompakete - Strom ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Strom sollte jedoch nicht nur beim Staubsaugen und Kaffee kochen im Bewusstsein des Verbrauchers rücken. Gerade der wirtschaftliche Aspekt ist beim Thema Strom von großer Bedeutung. Strom sparen bedeutet, die Umwelt zu schonen - und die Energiekosten zu reduzieren, die Haushaltskasse zu entlasten. Doch nicht nur das Einsparen von Strom schont die Haushaltskasse, auch der Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter ermöglicht dies. Mit dem Stromanbieterwechsel den Geldbeutel zu entlasten ist eine Möglichkeit, den Stromverbrauch für sich selbst wirtschaftlich interessanter zu machen. Ökostrom ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kann auch eine interessante Kapitalanlage darstellen. Investitionen in Photovoltaik und Windkraft stellen eine Investition in die Zukunft dar, mit interessanter Rendite. Für umweltschonende Stromproduktion.
Doch nicht nur beim Strom kann man Geld sparen. Wer sein Haus mit Erdgas beheizt, kann auch hier Geld einsparen. Mit einfachen Maßnahmen, die die Energiekosten reduzieren ist dies ebenso möglich wie mit dem Wechsel zu einem günstigeren Gasanbieter. Wie beides zu bewerkstelligen ist, das Einsparen von Strom und Gas ebenso wie das Vergleichen der Energiepreise mit dem Stromrechner bzw. Gasrechner, werden wir hier in unserem Stromblog genauer erläutern.
Doch nicht nur beim Strom kann man Geld sparen. Wer sein Haus mit Erdgas beheizt, kann auch hier Geld einsparen. Mit einfachen Maßnahmen, die die Energiekosten reduzieren ist dies ebenso möglich wie mit dem Wechsel zu einem günstigeren Gasanbieter. Wie beides zu bewerkstelligen ist, das Einsparen von Strom und Gas ebenso wie das Vergleichen der Energiepreise mit dem Stromrechner bzw. Gasrechner, werden wir hier in unserem Stromblog genauer erläutern.
Abonnieren
Posts (Atom)